Palmarum

Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.“

(Johannes 3, 14b, 15)

Du meine Seele, singe (EG 302)

1. Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben hier preisen auf der Erd; ich will ihn herzlich loben, solang ich leben werd.
2. Wohl dem, der einzig schauet nach Jakobs Gott und Heil! Wer dem sich anvertrauet, der hat das beste Teil, das höchste Gut erlesen, den schönsten Schatz geliebt; sein Herz und ganzes Wesen bleibt ewig unbetrübt.
3. Hier sind die starken Kräfte, die unerschöpfte Macht; das weisen die Geschäfte, die seine Hand gemacht: der Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heer, der Fisch unzähl'ge Herde im großen wilden Meer.
5. Er weiß viel tausend Weisen, zu retten aus dem Tod, ernährt und gibet Speisen zur Zeit der Hungersnot, macht schöne rote Wangen oft bei geringem Mahl; und die da sind gefangen, die reißt er aus der Qual.

Nun singet und seid froh (EG 35)

3. Groß ist des Vaters Huld, der Sohn tilgt unsre Schuld. Wir warn all verdorben durch Sünd und Eitelkeit, so hat er uns erworben die ewig Himmelsfreud. O welch große Gnad, o welch große Gnad!


4. Wo ist der Freuden Ort? Nirgends mehr denn dort, da die Engel singen mit den Heilgen all und die Psalmen klingen im hohen Himmelssaal. Eia, wärn wir da, eia, wärn wir da!

Sollt ich meinem Gott nicht singen (EG 325)

1. Sollt ich meinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er's mit mir mein'. Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herze regt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.

2. Wie ein Adler sein Gefieder über seine Jungen streckt, also hat auch hin und wieder mich des Höchsten Arm bedeckt, alsobald im Mutterleibe, da er mir mein Wesen gab und das Leben, das ich hab und noch diese Stunde treibe. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.

10. Weil denn weder Ziel noch Ende sich in Gottes Liebe find't, ei so heb ich meine Hände zu dir, Vater, als dein Kind, bitte, wollst mir Gnade geben, dich aus aller meiner Macht zu umfangen Tag und Nacht hier in meinem ganzen Leben, bis ich dich nach dieser Zeit lob und lieb in Ewigkeit.

Geläut des Bodelschwinghauses

Orgelmusik

O Lamm Gottes unschuldig, BWV 618

Choralvorspiel von Johann Sebastian Bach

Begrüßung

Geräusche, Wochenspruch und Begrüßung - aufgenommen vor der Stephanuskirche

Psalm 69

Jesu, meines Lebens Leben (EG 86)

Gebet

Lesung

Gott hat das erste Wort (EG 199)

 1. Gott hat das erste Wort. Er schuf aus Nichts die Welten und wird allmächtig gelten und gehn von Ort zu Ort.

2. Gott hat das erste Wort. Eh wir zum Leben kamen, rief er uns schon mit Namen und ruft uns fort und fort.

3. Gott hat das letzte Wort, das Wort in dem Gerichte am Ziel der Weltgeschichte, dann an der Zeiten Bord.

4. Gott hat das letzte Wort. Er wird es neu uns sagen dereinst nach diesen Tagen im ewgen Lichte dort.

5. Gott steht am Anbeginn, und er wird alles enden. In seinen starken Händen liegt Ursprung, Ziel und Sinn.

Predigt

Herzliebster Jesu (EG 81)

Fürbitten

Vaterunser

Segen

Nun ruhen alle Wälder (EG 477)

Mitwirkende

Texte: Pfarrerin Elisabeth Pakull und Petra Coers; Heiko Held (Orgel & Klavier); Mitglieder des Posaunenchores Mark (in zwei Besetzungen an unterschiedlichen Tagen): Trompete: Dorothee Thews, Björn Pesch, Robert Swietek und Georg Turwitt (Leitung), Posaune: Jan und Jochen Wilke; Euphonium: Klaus-Peter Wolfgramm; Aufnahme des Posaunenchores: Moritz Silbermann

Kollekte und Klingelbeutel

Die Kollekte für den heutigen Sonntag ist bestimmt
für Coronaprojekt der HKI (Stichwort: Coronaprojekt )

Der "Klingelbeutel" ist für die Arbeit in der Gemeinde (Stichwort: Klingelbeutel)

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Wir danken für die Gaben und erbitten für die Gebenden Gottes Segen.

Großes Festgeläut