Die Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung. Sie markiert den Übertritt ins kirchliche Erwachsenenalter.

Der Kirchliche Unterricht

Die Vorbereitung zur Konfirmation

Im kirchlichen Unterricht werden Kinder auf die Konfirmation vorbereitet, die im Alter von 14 Jahren stattfinden sollte, da sie dann religionsmündig werden.

In unserer Gemeinde gibt es ein traditionelles Unterrichtsmodell. Die Jugendlichen werden eineinhalb Jahre lang jede Woche einmal zum Unterricht eingeladen. Dabei lernen sie die Bibel, den Glauben, die Kirche und die Gemeinde kennen. In unterschiedlichen Gottesdiensten können sie Erfahrungen mit dem Glauben sammeln und Traditionen einüben. Bei verschiedenen Projekten lernen sie die Vielfalt kirchlicher Angebote und Arbeitsfelder kennen.

In unseren Unterrichtgruppen treffen Kinder aus bis zu sechs verschiedenen Schulformen zusammen. Deshalb geht es auch darum, miteinander die Zeit zu gestalten und voneinander zu lernen. Das Auswendiglernen gehört zwar nicht mehr zum Kern des Unterrichts, aber einige Bibelworte und Kirchenlieder bleiben in den eineinhalb Jahren fast von selbst hängen. Mit anderen Jugendlichen in einer schwierigen Entwicklungsphase nach Antworten und Lebenssinn zu suchen, ist genauso wichtig, wie das Kennenlernen anderer Generationen und Glaubensformen.

Zurzeit haben wir jedes Jahr etwa 50 Konfirmanden und Konfirmandinnen, die in der Regel im Mai von Pfarrerin Kreutz konfirmiert werden. Dazu gibt es Konfirmationstermine in der Stefanuskirche und in der Pankratiuskirche.

Ab Oktober kommen dann stets die „Neuen“ hinzukommen und werden ersten Jahr „Katechumenen“ genannt.

Falls Ihr Kind noch nicht angemeldet ist, melden Sie sich bitte beim Gemeindebüro. Im ersten Unterrichtsjahr gehen die Katechumenen in den Kindergottesdienst, im zweiten Jahr in den der Erwachsenen. Die Termine finden Sie im Gemeindebrief, in der Tageszeitung und hier auf der Internetseite der Gemeinde. Sie können auch die Altenheimgottesdienste und die Jugendkirche besuchen.

Natürlich ist es „uncool“ wenn die Eltern mitkommen. Aber auch die sind natürlich trotzdem herzlich willkommen. Sie müssen ja nicht neben ihrem Kind sitzen ;-)

Außerdem suchen wir immer wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns in den Konfigruppen unterstützen. Einfach die Pfarrer anrufen und Hilfe anbieten.

Ihr Pfarrer Klaus-Martin Pothmann

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